Almuth Schult: „Gesellschaftliches Interesse, etwas zu ändern“
Köln. (SID) Nationaltorhüterin Almuth Schult hat den Verzicht der Frauen-Initiative auf eine eigene Kandidatin für den Chefposten beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) mit den geringen Erfolgsaussichten begründet. „In den vergangenen Jahrzehnten war es immer so, wenn die sich geeinigt haben, dann wurde derjenige auch gewählt“, sagte Schult gegenüber web.de. Daher sei unklar gewesen, „inwieweit eine Kandidatur überhaupt noch zu einem Wechsel im Präsidium beitragen könnte“.