„Ein Traum für jede Fußballerin“
Am Freitagabend (18.45 Uhr, live auf DAZN und kostenfrei bei Youtube) trifft der VfL Wolfsburg zum Champions-League-Halbfinal-Hinspiel im Camp Nou auf den FC Barcelona.
Am Freitagabend (18.45 Uhr, live auf DAZN und kostenfrei bei Youtube) trifft der VfL Wolfsburg zum Champions-League-Halbfinal-Hinspiel im Camp Nou auf den FC Barcelona.
Durch ein 4:3 im Elfmeterschießen bei Bayer Leverkusen steht Turbine erstmals seit 2015 wieder im Endspiel um den DFB-Pokal und trifft dort am 28. Mai in Köln auf Titelverteidiger VfL Wolfsburg.
Die schier unglaubliche Erfolgsserie des VfL Wolfsburg im DFB-Pokal geht weiter. Mit einem verdienten 3:1 (1:0)-Erfolg bei Bayern München zogen die Wolfsburgerinnen zum achten Mal in Folge – zum neunten Mal insgesamt – ins DFB-Pokalfinale ein. Seit November 2013 ist der VfL im nationalen Pokalwettbewerb ungeschlagen.
Für Bayer Leverkusen wäre es eine Premiere, ins DFB-Pokalfinale einzuziehen, Turbine Potsdam dagegen gewann den Pokal dreimal (2004 bis 2006) und stand sieben Mal im Endspiel, zuletzt 2015 beim 0:3 gegen Wolfsburg.
Bereits im Halbfinale kommt es zum „vorweggenommenen Finale“ Bayern München gegen VfL Wolfsburg (Ostersonntag, 12.30 Uhr, live in der ARD und bei Sky). Meister gegen Pokalsieger, Tabellenzweiter gegen Spitzenreiter: Die beiden besten deutschen Teams treffen aufeinander, diesmal in München.
Möglicherweise 90.000 Zuschauer werden am 22. April (18.45 Uhr) zum Hinspiel des Champions-League-Halbfinales zwischen dem FC Barcelona und dem VfL Wolfsburg ins Camp Nou kommen, aber auch das Rückspiel am 30. April (18 Uhr) in der Volkswagen Arena wird vor einer tollen Kulisse stattfinden.
Dank einer überragenden Torhüterin Laura Dick haben die deutschen U19-Frauen die EM-Endrunde erreicht. Die Nummer zwei des Bundesligisten TSG Hoffenheim hielt beim 3:2-Sieg nach Elfmeterschießen in Düsseldorf gegen Finnland gleich drei Elfmeter.
Eine löchrige Defensive, große Zweikampfschwächen, keinerlei Impulse im Mittelfeld und harmlose Spitzen – dies kennzeichnet den ganz schwachen Auftritt der DFB-Frauen bei der völlig verdienten 2:3 (0:1)-Niederlage in Stara Pazova gegen Serbien. Durch die erste Niederlage im achten WM-Qualifikationsspiel verpasste das Team den vorzeitigen Gruppensieg und muss diesen bei den noch ausstehenden Spielen in der Türkei (3. September) und Bulgarien (6. September) bewerkstelligen.
Gegen Serbien wartet ein physisch starker Gegner, der der deutschen Elf im Hinspiel einige Probleme bereitet hatte. Nach einem 0:1-Halbzeitrückstand war es Lea Schüller mit einem beeindruckenden Viererpack, die die Weichen fast im Alleingang auf Sieg stellte.
Deutschland steht dicht vor der Qualifikation für die Frauen-WM 2023 in Australien und Neuseeland. Nach dem klaren 3:0 (1:0)-Erfolg gegen Portugal würde dem Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg am Dienstag ein Sieg in Serbien zum Gruppensieg reichen, aufgrund des klar besseren Torverhältnisses wahrscheinlich auch schon ein Unentschieden.