Hasret Kayikci: „Dieses Finale ist mein Traum, seitdem ich in Freiburg bin“

Hasret Kayikci: „Dieses Finale ist mein Traum, seitdem ich in Freiburg bin“

In der Nachspielzeit des DFB-Pokal-Halbfinales ließ Hasret Kayikci ganz Freiburg jubeln. Mit ihrem Tor zum 1:0-Sieg beim Zweitliga-Meister RB Leipzig brachte sie den SC zum zweiten Mal ins DFB-Pokalfinale. Als die Breisgauerinnen 2019 im Endspiel gegen den VfL Wolfsburg (0:1) standen, da fehlte Hasret Kayikci wegen einer Rückenverletzung. Verletzungen – sie ziehen sich wie ein roter Faden durch die Karriere der 31-jährigen Heidelbergerin. Wegen schweren Knieverletzungen war ihre Karriere mehrmals in Gefahr. Über ihren großen Traum, beim DFB-Pokalfinale auch selbst auf dem Platz zu stehen, sprach sie mit FiDo-Chefredakteur Michael Rappe.

DFB-Pokalfinale in Köln: Über 40.000 werden dabei sein

DFB-Pokalfinale in Köln: Über 40.000 werden dabei sein

Nur noch knapp zwei Tage, dann ist wieder DFB-Pokalfinale in Köln. Am Himmelfahrtstag um 16.45 Uhr geht es los. Schafft der VfL Wolfsburg seinen neunten Pokalsieg in Folge? Oder holen die Freiburger Frauen den ersten Titel überhaupt in der Vereinsgeschichte? Eines steht jetzt schon fest: Mit über 40.000 Zuschauenden wird es einen neuen Rekord geben. Noch gibt es Karten für das Rhein-Energie-Stadion mit einem Fassungsvermögen von 50.000 Plätzen. Im Fernsehen ist das Spiel in der ARD und bei Sky zu sehen.

RB Leipzig gegen SC Freiburg: Aufstieg und jetzt noch das Pokalfinale?

RB Leipzig gegen SC Freiburg: Aufstieg und jetzt noch das Pokalfinale?

Was für ein Tag für RB Leipzig. Der 16. April wird zweifellos in die Vereinsgeschichte eingehen. Am Sonntagmittag verlor der FSV Gütersloh sein Zweitliga-Spiel gegen den Abstiegskandidaten FC Ingolstadt sensationell mit 1:2, dadurch ist RB bereits sechs Spiele vor Saisonende nicht mehr von einem der beiden Aufstiegsplätze zu verdrängen. Bei 19 Punkten Vorsprung auf Gütersloh könnte (theoretisch) nur noch der 1. FC Nürnberg an den Sächsinnen vorbeiziehen. Am Sonntagabend kann RB den nächsten Coup landen und mit einem Sieg gegen den SC Freiburg ins Pokalfinale einziehen.

Pokal-Halbfinale Bayern gegen Wolfsburg: „Es ist Zeit für eine Wende“

Pokal-Halbfinale Bayern gegen Wolfsburg: „Es ist Zeit für eine Wende“

Es ist das vorweggenommene Finale. Am Samstag (14 Uhr, live im ZDF und bei Sky) treffen mit dem FC Bayern München und dem VfL Wolfsburg die beiden besten deutschen Mannschaften im Halbfinale des DFB-Pokals aufeinander. Hält die Serie des Titelverteidigers aus der VW-Stadt, der seit November 2013 im DFB-Pokal ungeschlagen ist und den Pokal in den letzten acht Jahren in die Höhe stemmen konnte? Die Bayern-Frauen werden etwas dagegen haben.

Michaela Specht: „Es war wie nach Hause kommen“ 

Michaela Specht: „Es war wie nach Hause kommen“ 

Michaela Specht ist wieder da. Und mit ihr ist auch die defensive Stabilität im Team der TSG Hoffenheim wieder da. Im Sommer 2022 war sie nach sieben Jahren im Kraichgau zum spanischen Erstligisten Real San Sebastian gewechselt, in der Winterpause kehrte sie zum Bundesligisten in den Kraichgau zurück. Über ihre Erfahrungen im spanischen Fußball, den DFB-Pokal-Viertelfinal-Schlager am Dienstagabend (20.30 Uhr, live auf Sky) gegen Bayern München, die Zielsetzungen in der Bundesliga und ihren Spagat zwischen Studium und Fußball sprach die 26-jährige Innenverteidigerin mit FiDo-Chefredakteur Michael Rappe.

Der Zuschauerboom geht weiter

Der Zuschauerboom geht weiter

Weserstadion statt Platz 11 – in Bremen wird es heute einen neuen Zuschauerrekord geben, wenn die Werder-Frauen den SC Freiburg empfangen. Über 15.000 Tickets sollen bereits verkauft sein, eine nie da gewesene Zahl im Bremer Frauenfußball. 2700 Zuschauende waren es zuletzt im Liga-Heimspiel gegen Meister VfL Wolfsburg (2:3). Das war Rekord für Platz 11.

Zum neunten Male: Der VfL Wolfsburg ist DFB-Pokalsieger

Zum neunten Male: Der VfL Wolfsburg ist DFB-Pokalsieger

„Alle Neune“ stand auf den Siegertrikots des VfL Wolfsburg, die sie schon bald nach dem Schlusspfiff des 42. DFB-Pokal-Endspieles im Kölner RheinEnergie Stadion anzogen. Mit dem 4:0 (3:0) gegen Turbine Potsdam haben die Wölfinnen zum neunten Mal den DFB-Pokal gewonnen, damit ziehen sie mit Eintracht Frankfurt (vormals 1. FFC Frankfurt) gleich.

Almuth Schult: Der letzte Auftritt

Almuth Schult: Der letzte Auftritt

Eine Spielerin wird im 42. DFB-Pokalfinale am Samstag im RheinEnergieStadion zu Köln (Anpfiff 16.45 Uhr, ARD und Sky) ganz besonders im Blickpunkt stehen: Almuth Schult. Für die Torhüterin des VfL Wolfsburg ist es nach neun Jahren der letzte Auftritt im Dress der Wölfinnen. Bevor sie zu Angel City FC nach Los Angeles wechselt, möchte sie gegen Turbine Potsdam zum achten Mal in Folge den Pokal gewinnen. Unterbrochen von ihrer Schwangerschaft und einer Schulterverletzung, war Schult immer dabei, im Finale 2020 stand Friederike Abt (heute Repohl) im Tor und sicherte den Sieg im Elfmeterschießen.

Potsdam jubelt nach Elfmeterkrimi

Potsdam jubelt nach Elfmeterkrimi

Durch ein 4:3 im Elfmeterschießen bei Bayer Leverkusen steht Turbine erstmals seit 2015 wieder im Endspiel um den DFB-Pokal und trifft dort am 28. Mai in Köln auf Titelverteidiger VfL Wolfsburg.

Im Pokal weiter das Maß aller Dinge

Im Pokal weiter das Maß aller Dinge

Die schier unglaubliche Erfolgsserie des VfL Wolfsburg im DFB-Pokal geht weiter. Mit einem verdienten 3:1 (1:0)-Erfolg bei Bayern München zogen die Wolfsburgerinnen zum achten Mal in Folge – zum neunten Mal insgesamt – ins DFB-Pokalfinale ein. Seit November 2013 ist der VfL im nationalen Pokalwettbewerb ungeschlagen.

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